Wien (OTS) - Beim AMS Wien sind inzwischen bereits fast 20.000 Kurzarbeits-Anträge eingelangt. Mit Stand Freitag waren davon 8.815 Projekte genehmigt.
„Im Laufe des Samstags ist uns schließlich gelungen, die 10.000er-Marke zu überspringen“, freut sich AMS-Wien-Chefin Petra Draxl – denn dass auch am Wochenende gearbeitet wird, ist für das Kurzarbeits-Team des AMS Wien inzwischen zur Gewohnheit geworden.
Draxl erinnert alle Wirtschaftstreibenden daran, dass es kein Problem darstellt, wenn nun doch mehr gearbeitet wird als beim Ausfüllen des Kurzarbeits-Begehrens noch angenommen wurde. „Wir freuen uns mit Ihnen, weil es zeigt, dass die Wirtschaft wieder anspringt“, sagt die AMS-Wien-Chefin und appelliert: „Bitte stellen Sie deswegen keinen Abänderungsantrag und beenden Sie auch nicht die Kurzarbeit, solange der Arbeitszeit-Ausfall zwischen 10 und 90 Prozent liegt – entscheidend ist allein, dass am Ende korrekt abgerechnet wird.“
Das ist ab sofort möglich: Genehmigte Projekte können bereits abgerechnet werden. Unter ams.at/kurzarbeit finden sich alle Informationen und Tools dazu, Videos stehen als Ausfüllhilfe zur Verfügung.
Noch ein wichtiger Hinweis an alle Betriebe, die mit der Abrechnung bereits begonnen haben: Bitte ändern Sie den Namen der Abrechnungsdatei im CSV-Format nach der Erstellung nicht mehr. Die Bearbeitung verzögert sich sonst.
AMS Wien
Mag. Sebastian Paulick
++43 (0)50904 900514
sebastian.paulick@ams.at
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