AMS-Laxenburger Straße / Klient ohrfeigte in Wien-Favoriten AMS-Beraterin

    Pathfinder
    Von Pathfinder

    Während über den Vorfall beim Standard.at noch so Berichte wurde:

    Wien – Im Zuge einer Auseinandersetzung beim AMS in der Laxenburger Straße in Wien-Favoriten hat ein 24-jähriger Mann am Mittwochnachmittag eine 43-jährige AMS-Mitarbeiterin geohrfeigt und einen Security Mann Attackiert (mit Regenschirm).


     

    Wurde bei der ÖVP Aussendung über APA/OTS daraus:

     

    VP-Hungerländer: Attacke auf AMS-Mitarbeiterin:

    Weitere Frau Opfer von falsch verstandener Toleranz

    Frauenfeindliche Überzeugungen nehmen zu - Klare und finanziell spürbare Konsequenzen bei Integrationsverweigerung gefordert - Stadtregierung in der Pflicht

    Wien (OTS) - „Bevor wir von der politischen Verantwortung sprechen, möchte ich der betroffenen AMS-Mitarbeiterin viel Kraft und schnelle Genesung von den physischen und psychischen Attacken wünschen“, führt die Integrationssprecherin der Neuen Volkspartei Wien, Caroline Hungerländer, aus. Der Vorfall beim Wiener AMS in der Laxenburger Straße, bei dem ein Syrer auf eine Mitarbeiterin losgegangen ist, sei entsetzlich. „Frauen sind zu oft Opfer von physischer und psychischer Gewalt und immer öfter auch Opfer von frauenfeindlichen Überzeugungen“, so Hungerländer weiter.

    Hungerländer sieht die Schuld bei der völlig verfehlten Integrationspolitik der Stadt Wien:
    „Wien fördert unzählige Integrationsangebote. Wenn es aber um Integrationspflichten geht, steht der zuständige Stadtrat Czernohorszky vor einer ideologischen Hürde. In Wien gilt sichtlich: Angebote für jene, die sich integrieren wollen, keine Konsequenzen für jene, die sich nicht integrieren wollen.“ Die Neue Volkspartei fordert, wie auf Bundesebene bereits umgesetzt, klare und finanziell spürbare Konsequenzen bei Integrationsverweigerung.

    Rückfragen & Kontakt:

    Die neue Volkspartei Wien
    Michael Ulrich, MSc
    Leitung Kommunikation & Presse
    +43 650 6807609
    michael.ulrich@wien.oevp.at
    https://neuevolkspartei.wien


     

    Und bei der FPÖ  (APA/OTS)

     

    Nepp: Attacke eines Syrers gegen AMS-Mitarbeiterin ist Folge der rot-grünen Einladungspolitik

    Unkontrollierte Zuwanderung hat bisher undenkbare Zustände über Wien gebracht

    Wien (OTS) - "Auch dieser Vorfall ist eine direkte Folge der von Rot und Grün forcierten unkontrollierten Massenzuwanderung“, stellt der geschäftsführende Obmann der Wiener FPÖ, Vizebürgermeister Dominik Nepp, anlässlich der Attacke eines Syrers auf AMS-Angestellte in Wien fest. Alleine schon, dass die Einvernahme durch die Polizei nur mit Hilfe eines Dolmetschers vorgenommen werden konnte, zeige auf, wie absurd die Zuwanderungs- und Integrationspolitik in Wien vollzogen werde. „Wie ein Syrer, der nicht Deutsch kann, am Arbeitsmarkt vermittelt werden soll, will sich mir nicht erschließen“, kritisiert Nepp.

    Die FPÖ sei die einzige Partei, die gegen die Zuwanderung in das Wiener Sozialsystem und für eine konsequente Abschiebung von kriminellen Migranten eintrete. „Die Blümel-ÖVP hat sich auf Bundesebene längst mit den grünen Zuwanderungsfanatikern ins Bett gelegt. Von dieser Seite haben die Wienerinnen und Wiener nichts mehr zu erwarten“, so Nepp.

    Rückfragen & Kontakt:

    FPÖ Wien
    Andreas Hufnagl
    Pressereferent
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    www.fpoe-wien.at


     

    Und bei der DAÖ (APA/OTS)

     

    DAÖ Klubobmann Karl Baron: Wiener AMS Mitarbeiter müssen um ihr Leben fürchten

    Türkischstämmige AMS Mitarbeiterin im 10. Bezirk von einem Syrer fast totgeprügelt

    Wien (OTS) - „Morddrohungen, Beleidigungen und sogar Drohungen gegen die Familien von AMS Mitarbeitern gehören im Rot-Grünen Wien bereits zur Tagesordnung. Beschwerden der Mitarbeiter werden totgeschwiegen und Vorfälle vertuscht. Das ist keine rassistische Hetze von mir, das Ganze ist durch mehrere Mitarbeiter des AMS belegt worden“, so Karl Baron.

    „Erst gestern wurde eine junge türkischstämmige Mitarbeiterin im 10. Bezirk von einem Syrer fast totgeprügelt. Die ‚traumatisierte junge Fachkraft‘, prügelte auf die AMS Angestellte ein, und als sie schon verletzt am Boden lag, ging der Mann erneut auf sie los. Sie sagt selber: Wenn er ein Messer gehabt hätte, wäre ich heute vielleicht nicht mehr da. Das Opfer wurde im Spital in Baden behandelt, sie trägt schwere Prellungen im Gesicht, Becken und Rücken davon. Das Opfer erklärt weiter, dass die körperlichen Schmerzen nichts gegen ihre psychische Verfassung sind. Und den Verantwortlichen ist nur wichtig, dass hier nicht rassistisch über den muslimischen Schläger berichtet wird. Das darf doch alles nicht mehr wahr sein“, so Baron weiter.

    Der DAÖ-Klubobmann ist fassungslos: „Unisono erklärten uns mehrere Mitarbeiter, dass die mitgebrachte Kultur bei sehr vielen arbeitssuchenden Migranten über dem österreichischen Gesetz steht, was eine Vermittlung so gut wie unmöglich macht“. Das betreffe vor allem Frauen, denen die Integration von ihren Ehemännern oder Vätern gänzlich verweigert werde. Aber auch bei Männern müsse auf einiges geachtet werden: So ließen sich zum Beispiel Tschetschenen nicht in Reinigungsjobs unterbringen, weil das ihrer Ansicht nach „Frauenarbeit“ sei. Gastronomie sei auch kein Thema, weil sie Ungläubige und Frauen nicht bedienen dürften und wollten. Wenn junge muslimische Männer Termine zeitig in der Früh bekommen, werden sie aggressiv. Da wird den Mitarbeitern sogar von höherer Stelle nahegelegt, diesen Herrschaften doch um Stress zu vermeiden, zeitlich genehme Termine zu vergeben. Das alles ist das Ergebnis der falschverstandenen Toleranz von Rot & Grün.

    „In Wien haben ganze 61 Prozent der Betreuten Migrationshintergrund, Tendenz steigend. Gewalt gehört mittlerweile zum Alltag der geplagten AMS Mitarbeiter. Hure gehört dabei noch zu den netteren Ausdrücken, die sich die weiblichen Mitarbeiterinnen gefallen lassen müssen. Durch die Blume wird den Angestellten sogar mit Jobverlust gedroht, sollten die Missstände nach außen dringen, denn Alltagsrassismus hätte beim AMS keinen Platz. Gründe, um beim AMS endlich durchzugreifen, finden sich unzählige. Sonst steht AMS bald für Amtliches Missbrauch System, und dagegen wird ‚Die Allianz für Österreich‘ massiv vorgehen“, erklärt Klubobmann Karl Baron.

    Rückfragen & Kontakt:

    Die Allianz für Österreich - DAÖ LT & GR-Klub Wien
    PR-Berater Gernot Rumpold
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    gernot.rumpold@daoe-wien.at
    www.daoe-wien.at


     

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