Wien (OTS) - „Das AMS-Chef Kopf meint, es sei ein Grund zum Jubeln, wenn im Zuge der Jobbörse Anfang des Jahres nicht einmal jeder vierte Asylberechtigte eine Arbeit gefunden hat, ist wohl mehr als bedenklich. Nur 244 von 1000 Asylberechtigten konnten vermittelt werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass über 75 Prozent der Asylberechtigten weiterhin ohne Arbeit und damit abhängig von Sozialleistungen sind. Dies zeichnet ein mehr als fatales Bild und ist wohl alles andere, als ein Grund zum Jubeln“, erklärte heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.
„Die von Ex-Kanzler Kurz groß medial inszenierte Jobbörse ist damit wohl gescheitert und zeigt wieder einmal, wie die ÖVP arbeitet: ,Große Worte, aber keine Substanz'. AMS-Chef Kopf versucht, dieses sehr bescheidene Ergebnis der Jobbörse nun auch noch schön zu reden. Scheinbar will er damit vertuschen, wie schwer die Asylberechtigten wirklich in den österreichischen Arbeitsmarkt integrierbar sind und welche Probleme für das Sozialsystem damit in weiterer Folge verbunden sind“, so Belakowitsch.
„Jene, die meinten, dass im Zuge des Flüchtlingsstroms eine Vielzahl an ,gut ausgebildeten Physikern, Technikern und Wissenschaftlern‘ in unser Land kommen würde, dürften sich wohl getäuscht und die Gefahren einer unbegrenzten Massenzuwanderung für unser Sozial- und Wirtschaftssystem, aber auch für die innere Sicherheit bewusst ignoriert haben. Dass im Zuge einer großangelegten Veranstaltung jedoch nicht einmal 25 Prozent der Asylberechtigten eine Arbeit gefunden haben, spricht Bände“, betonte Belakowitsch.
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