Zuerst mal, hat diese Filiale des AMS zumindest bis 30.6.2021 einfach geschlossen. Als physisch. Man steht vor verschlossenen Toren.
Die Kommunikation darf nur mehr schriftlich, telefonisch, per email oder über das E-AMS System erfolgen. Das klingt besser als es ist.
Offensichtlich (und ich kann das mit den Sendebestätigungen belegen) werden "normale" emails absolut wild behandelt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass auch nur eines davon wirklich zu meinem/r Betreuerin durchgekommen ist. Anscheinend muss dort jeder der ein email aufmacht dieses auch bearbeiten. Dokumentiert wurde aber in meinem Fall so gut wie gar nichts, sodass ich immer wieder erklären und erklären und erklären musste worum es überhaupt geht, was wieder sinnlos war weil ja wieder andere Leute die mails aufgemacht haben.
Das führt bei normalen emails dazu, dass maximal Standard Antworten daher kommen.
Im E-AMS System wird ab und zu mal geantwortet. Hilfestellungen keine. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht nur an Kompetenz mangelt sondern auch irgendwie absichtlich Paragraphen geritten werden. Wochenlange email-Wechsel und Anrufe, nur weil ich von einem anderen Amt etwas vorlegen musste, was ich von denen nicht bekommen habe, wenn tatsächlich - ich habe es ausprobiert - insgesamt 2 Minuten ausgereicht hätten sich von dort eine tel. Info zu holen und dann noch einen entsprechenden Aktenvermerk zu machen.
Freundlich ist der telefonische Kontakt durchaus. Interessant, dass ich - wenn ich mal Verbunden wurde (menschliche Firewall - sicherheit hoch) immer zum/r "Abteilungsleiter verbunden wurde. Ich kann das nicht nachprüfen, aber es nutzt halt wenig, wenn ich dann die Info bekomme, alles gut, ich verlängere Ihnen die Frist, etc. wenn ich dann ein email schicke und als Antwort richtig gehende Drohungen bekommen. So "Ihre Bezüge wurden rückwirkend einbehalten weil , blabla Drohungen blaba"...
Also sachlich zusammen gefasst:
Das AMS ist ein Teil der Verwaltung, eindeutig. Es ist verfassungswidrig einfach die Türe zuzusperren und ich keine Chance habe persönlich mit einem Mitarbeiter zu sprechen und auch nicht zu meiner Beraterin durchgestellt werde.
Der Umgangston per email ist schrecklich und nahezu unmenschlich. Auf jeden Fall nicht zeitgemäß.
Schreckliche Bürokratie, statt 2 Minuten in ein Telefonat zu investieren, lieber eine Stunde in emails mit Drohungen.
Könnte ich Minussterne vergeben, sehr gerne!
Ich kann nur jederfrau/mann/delphin/whatever empfehlen, nichts gefallen lassen, sobald eine Drohung kommt einen Bescheid verlangen, diesen von einem Anwalt checken lassen (Die 20 Euro pro Monat für Rechtsschutz zahlen sich aus). Verwendet das System gegen sie. Offensichtlich lassen sich einige der wirklichen Sadisten dort gerne per email so aus wie sie es im persönlichen Kontakt tun. Ich empfehle nicht auf den Ton einzusteigen, sondern sachlich zu beleiben, weiter zu bohren und dann eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen, bzw. es auf social media bekannt zu machen. Davor fürchten sie sich ja am meisten, das Gesicht zu verlieren.
Dies ist mein freie Meinungsäußerung gemäß EMG und der österreichischen Bundesverfassung.
Quelle: G-BOT
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