AMS-Salzburg LGS / Bei mir gab es folgende Geschichte

Bei mir gab es folgende Geschichte:

Ich wollte, dass wenn mir das AMS schon verpflichtende Vermittlungen schickt, bei denen man sich bewerben muss, zumindest darauf geschaut wird, das etwas kommt, was man tatsächlich arbeiten will und nicht etwas mit dem der Arbeitssuchende nicht einverstanden ist. Ich habe eine Berufsförderende Ausbildung absolviert und wollte danach in einer neuen Branche starten und mich hier festsetzen. Dies habe ich dem AMS auch so geschildert. Kurz um: Es ist jeden egal. Man MUSS sich bei Berufen bewerben, die absolut nicht in der Absicht des Klienten sind, nur um möglichst schnell Stellen zu besetzen, Hauptsache die Arbeitslosenzahlen werden klein gehalten.

Daher geschah bei mir Folgendes: Ich musste mich bei einer Firma bewerben, die ich eigentlich nicht selber wollte aber habe schlussendlich dort angefangen zu arbeiten. Auf eigene Faust habe ich aber selber etwas gefunden, dass ich ursprünglich gesucht habe, wo ich mich zeitgleich dann beworben habe. Dies hat dann dazu geführt, dass ich bei erstgenannter Firma nach 2 Wochen aufgehört habe, und ich mir diverse Beleidigungen habe anhören müssen, weil ich nach so kurzer Zeit bereits wieder kündige, "nur" um der Arbeit nachzugehen, die ich mir selber von Anfang an gewünscht habe.

Dies ist natürlich dem AMS eher egal weswegen ich diese ganze Zwickmühle und ein sehr negatives Arbeitsende bei der Firma verhindern hätte können, würde das AMS auf die Berufwünsche der Menschen eingehen.

Meine Damen und Herren bitte helfen sie mir ich verstehe es nicht: WARUM KANN DAS AMS EINEM MENSCHEN DABEI NICHT HELFEN? Menschen wie ich, denen es ebenfalls so ergeht können sich so manchen Ärger ersparen wenn man da hin vermittelt wird wo man möchte. Und nicht dahin, was aus der Sicht von anderen Menschen das Beste ist.

 


Quelle: BOT

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