Pro Mente Salzburg / Beschäftigungsprojekt Reflex

Am 7. Oktober 2022 verließ ich das Pro Mente-Beschäftigungsprojekt Reflex, nachdem ich, ab 8. Juni, auf widerlichste durch die Betreuer bzw. Mitarbeiter Fr. Mag. Sabine M. und Hr. Mag. Armin T. herabgewürdigt und gedemütigt wurde.

Mit 14. März 2022 fiel ich in meiner Wohnung durch Lärmbelästigung auf.

Ich hatte einen kurzen Wutanfall aufgrund persönlicher Probleme bzw. aufgrund persönlicher Schwierigkeiten in welchen ich mich damals fand. Meine Nachbarin Martina L., gleichzeitig auch Tochter der Vermieterin, wollte wissen, was mit mir los sei.

Ich habe mich damals entschuldigt.

Eine Anzeige wegen Lärmbelästigung wurde eingestellt. Über die Polizei erfuhr Fr. Martina L., dass ich in jenem Beschäftigungsprojekt der Pro Mente tätig bin. Wie sich herausstellte, arbeitete in jenem, als klinische Psychologin, Fr. Mag. Sabine M., eine ehemalige Bekannte dieser. Fortan traf beide sich unter meiner Wohnanschrift, zeitweise auch gemeinsam mit Hr. Mag. Armin T.

Die Tochter der Vermieterin schien einen unheimlichen Hass auf mich gehabt zu haben bzw. nicht eingesehen zu haben, warum ich unter dieser Anschrift weiterhin wohnen durfte und diese entschloss sich, mit ihrer Bekannten und Hr. Mag. T., mich regelrecht aus der Wohnung hinauszumobben. Fr. Martina L., die Tochter der Vermieterin, hatte Zugang zu einem Doppel meines Wohnungsschlüssels. Die Betreffenden trafen sich regelmäßig unter dieser Anschrift.

Von 8. Juni bis 10. September wurden Objekte in meiner Wohnung verstellt, wurden Habseligkeiten meinerseits gestohlen und wurde ich von den Betreffenden, durch unerwartetes Öffnen der Türe, auch mehrmals erschreckt. Wann immer man sich unter dieser Anschrift über den Weg lief, kam es zu widerlichsten verbalen Ausfällen von Fr. L. und ihren beiden Gästen mir gegenüber.

Durch die Betreffenden kam ich in weiterer Folge auch körperlich zu Schaden.

Mit 10. September habe ich es nicht mehr ausgehalten und mich in die Notschlafstelle begeben. Ich bitte Sie, sollten Sie als Mitarbeiter der Pro Mente, als Klient dieser, als Nachbar meinerseits oder als Person aus dem Umfeld der TäterInnen hiervon etwas mitbekommen haben, sich an die Polizei zu wenden und ihre Zeugenaussage zu übermitteln. Persönlich oder per E-Mail! Ich möchte hiermit auch dazu aufrufen, sollten Sie anderweitig schlechte Erfahrungen mit der betreffenden Pro-Mente-Einrichtung oder einer anderen gemacht haben oder bedenklichste Eindrücke, in Bezug auf Vertreter dieser, gewonnen haben, sich hier ebenfalls an die Polizei zu wenden!

Gemeinsam können wir ggf. eine strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen erreichen.

Vielen Dank.

 


Quelle: G-BOT


 

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