Guten Tag,
ich habe eine/einige Fragen bezüglich der Firma Trendwerk.
Vor ca. 2 Wochen war ich beim AMS (ich beziehe Notstandshilfe), allerdings nicht bei meiner Betreuerin, weil sie nicht mehr da ist habe ich einen neuen Betreuer, welcher an diesem Tag auch nicht da war - somit bin ich bei einem Mann gelandet, welcher nicht einmal mit mir reden wollte, sondern mich gleich zu Trendwerk geschickt hat.
Die 3 Info-Tage je 2 Std. waren nur Zeitverschwendung...
Heute hatte ich mit meiner Beraterin von Trendwerk den 1. Termin, sie hat mich nichts sagen lassen, hat eigentlich gar nichts gemacht, sondern mir erklärt, dass sie mir beim nächsten Termin (am 14.02.2020) mehr aufklärt.
Mein Problem zw. Frage ist:
Ich war letztes Jahr bei Fit2Work und habe ein ärztliches Gutachten (das habe ich von BBRZ übrigens auch) und ich wollte es heute der Beraterin bei Trendwerk sagen, aber sie meinte, dass sie es gar nicht interessiert ob ich krank bin, weil ja alle Menschen so ihre Probleme haben.
Ich hatte mehrere schwere Krankheiten in den letzten Jahren und bin ziemlich eingeschränkt was die Berufsauswahl angeht.
Die Beraterin war so arrogant und unhöflich, dass ich dann gar nichts mehr sagen wollte, da ich ja auch nicht den Mund aufmachen durfte, wenn es nach ihr ginge, zudem ist sie in einem Großraumbüro und alle anwesenden konnten mithören, was mir auch missfallen hat.
Zum Schluss hat sie nur gemeint, ich muss ihr einen detaillierten Bericht meiner Bewerbungen das nächste Mal mitbringen.
Da ich eine Nervenlähmung im Gesicht hatte und zusätzlich andere Erkrankungen und Operationen gehe ich regelmäßig zum Psychologen und zum Psychiater.
Ich habe alle Befunde.
Das ignoriert sie total und der Ersatz-Berater vom AMS ebenfalls.
Was soll ich tun?
An wen soll ich mich wenden?
Ich möchte arbeiten, aber ich bräuchte eine Umschulung, aber das AMS ignoriert dies. Soll ich morgen zum Chef vom AMS gehen?
Zu Trendwerk möchte ich nicht, da es nichts bringt und ich möchte für keine Kräfteüberlassungsfirma tätig sein.
Mit freundlichen Grüßen, D.
Quelle: BOT
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Wenn sie vermindert leistungsfähig sind, das mit ärztlichen Gutachten auch belegen können, dann müssen "die" darauf eingehen.
Erkennt die AMS-BeraterIn die Gutachten nicht an, muss er/sie "zumindest" selbst eine ärztliche Untersuchung anordnen.
Ev. sollten sie wirklich zum Geschäftsstellenleiter (ev. mit Begleitperson) gehen und ihm die Vorgehensweise / den Vorgang näher bringen, dass sie z.Bsp. zu einem "Pflicht"-Infotag gehen nur um dort bei Redeverbot zu hören, dass sie nächstes Mal "mehr" aufgeklärt werden. Die offene Türe lässt zudem vermuten, dass die dort den Datenschutz ignorieren?!
Hat es sich so abgespielt, dann sollten sie ein Beschwerdeschreiben auch an deren Trendwerk-Vorgesetzten senden - wie auch ans AMS (also auch schriftlich)
Und eigentlich sollten sie "schon" wissen, ob es sich um einen "Deppen"-Kurs
(ev. freiwillige Teilnahme oder mit Berufung - bei ev. Sperre wegen Verweigerung - bekämpfbarer Kurs)
oder um einen Transitarbeitsplatz handelt = verpflichtendes zumutbares DV.,
die
natürlich auf ihre körperlichen Einschränkungen / Erkrankungen eingehen müssen!
(In diesem Zusammenhang sind die Atteste / Befunde / Gutachten ihrer Vertrauensärzte wichtig!)
Werden die Probleme nicht gelöst, wenden sie sich, mit dem Ansuchen um Unterstützung, auch an die Volksanwaltschaft (vaa@volksanwaltschaft.gv.at).