Also alles beginnt mit dem Aussteigen aus der U-Bahn, wo man links direkt einmal eine Aids Hilfe und rechts daneben eine Suchtklinik sieht, wo dir davor sogar noch von 2 seriösen Typen Drogen angeboten werden.
Bisschen ironisch, wenn man mich fragt.
Dann geht man noch die 20m neben einer Shisha Bar weiter bis man endlich zum AMS Gebäude ankommt. Doch bevor man überhaupt reinkommt muss man sich erstmal einen Weg durch die 20 (meist minderjährigen Jugendlichen) Rauchern kämpfen die sich vor dem Gebäude schnell nochmal eine Zigarette gönnen.
Der zweite Schock kommt dann, wenn man Richtung zweite Türe kommt und erstmal über eine Spritze steigen muss. Wenn man das alles schlussendlich geschafft hat bekommt man von einem Automaten eine Nummer, wo man dann von einer der vielen Mitarbeitern aufgerufen wird.
Sehr komische Fragen, wenn man überlegt, dass der Großteil der Menschen dort minderjährig ist, dachte ich mir, aber wie sich herausstellen sollte waren diese dann doch gerechtfertigt.
Wenn man mit der Anmeldung fertig ist bekommt man eine Präsentation über das AMS gezeigt, wo die erste Frage von einem der anwesenden Jugendlichen war, wo man das Arbeitslosengeld bekommen würde.
Nach dieser Präsentation hat man dann kurt Zeit bis man zu einer persönlichen Beraterin kommt, also bin ich ein bissl im Gebäude herumgegangen.
Dort kamen mir dann direkt mal zwei 15-16 Jährige mit Kinderwagen entgegen.
Im Stiegenhaus fand ich außerdem auch einen Jugendlichen, der sich in dem Moment einen Joint baute.
Nach diesen 30min warten kommt man dann endlich zu einer Beraterin, welche wirklich sehr kompetent war. Sie half mir bei meinen Angelegenheiten und ich konnte das AMS schnellst möglich verlassen.
Absoluter Horror-Trip
Recherche mit Google aus dem Netz
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