Nach einem Bericht des ORF ist die Caritas nicht so Christlich wie Sie immer tut.
„Armut ist weiblich“ – was die Caritas Wien sonst anprangert, verursacht sie jetzt offenbar selbst: Die Geschäftsführung will Reinigungskräfte an eine Tochterfirma auslagern. Dort verdienen die Frauen im Monat um bis zu 200 Euro weniger – für die gleiche Arbeit.
Vor einigen Tagen noch der Aufruf das 1.000 Personen fehlen und das man sich doch melden soll. Jetzt ein Bericht des ORF dem zufolge die Mitarbeiter der Putzfrauen die bei der Caritas beschäftigt sind an ein Tochterunternehmen weitergeleitet werden.
Und da Verdienen die Mitarbeiter dann um 200.—Euro weniger.
Diese Firma ist magdas social business
Im Internetauftritt dieser Firma sind natürlich alle Glücklich und Zufrieden
Natürlich was sonst.
Aber die Caritas hat nicht mit Ihrem Betriebsrat gerechnet und ist jetzt na sagen wir mal etwas Angepisst.
Die sozialpolitische Plattform: „Wir sind sozial, aber nicht blöd!“ und die Caritas-Betriebsräte laufen Sturm gegen den Einsparungsplan.
Und was meint der Generalsekretär der Wiener Caritas, Klaus Schwertner.
Wir sind nicht da um einen Beliebtheit Wettbewerb zu gewinnen
Also auf Deutsch Leck mich am Arsch das geht euch einen schleiß an oder so endlich.
Auf der einen Seite Mitleid haschen auf der anderen Seite das bekannte schwarze Herz der Kirche und Ihrer Organisationen.
Das schlimmste an der Sache ist aber das das AMS weiter Arbeitslose an dies Einrichtung sendet und Ihnen die Macht gibt diese unter Androhung das Geld über Sanktionen zu entziehen zuzuweisen
Das ist doch mal einen Blutkopf wert
Alles im Detail auch hier nachzulesen: https://t.co/HGLSBWZOKo [ak]
— Caritas Österreich (@CaritasAustria)
und dann noch
In aller Kürze: Reinigungsarbeiten von magdas sollen in Zukunft nicht nur innerhalb der Caritas Einrichtungen übernommen werden, sondern auch extern etwa in Pflegehäusern. Ziel ist, mehr Menschen, die geringe Chancen am Arbeitsmarkt haben, zu beschäftigen. [ak]
— Caritas Österreich (@CaritasAustria)
Unsere Antwort darauf
Ja das ist uns schon klar aber nicht alle wollen das und was dann? Zwang?
Nicht alles was gut gemeint ist ist auch Gut. Aber nach der Devise
WIE KANNST DU ES WAGEN ZU SAGEN wird Kritik v. Tisch gewischt.
Ist halt nicht alles wie am Handy "Wisch und Weck.
Was sagt @KlausSchwertner— Cardmat (@CardmatNet)
Und hier die ganze Diskussion mit der Caritas
Keine Kommentare.
CARDMAT-NETwork ist eine privat betriebene Plattform.
Wir sind kein Verein oder SÖB-Einrichtung und erhalten auch keine finanzielle Unterstützung oder Förderung und so soll es auch bleiben. Die Umsetzung erfolgt durch 3 ehemalige Unternehmer (Pension) aus dem Bereich EDV. Sie finden derzeit alle AMS-Standorte und Betriebe, die vom AMS beauftragt werden (ca. 600 Gruppen) und andere wichtige Organisationen rund um den Arbeitsmarkt.
Und merkt euch, das AMS und die Kurs-Betriebe sind nicht eure Freunde. Seit vorsichtig mit Aussagen, alles wird gegen euch verwendet.
Viel Glück bei der JOB-Suche!
Die Inhalte unserer Internetseiten werden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch kann der Anbieter keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereit gestellten Informationen übernehmen. Auf dieser Website werden allgemeine Informationen angeboten, die keine Rechtsberatung darstellen und auch keine ersetzen können. Wir übernehmen keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, gleich aus welchem Rechtsgrund, die im Zuge der Nutzung dieser Website entstehen könnten.
Zur Lösung von konkreten Rechtsfällen konsultieren Sie bitte einen Rechtsanwalt die AK oder ÖGB
Verwendete Logos dienen ausschließlich zur Kennzeichnung der entsprechenden Einrichtung.