Sparkurs beim AMS kostet 1.200 Trainer den Job / derstandard.at

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    Von AMS-CARD

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    Nach einem Artikel im Standard-AT sollen die Einschnitte des AMS-Budget an die 1.200 Trainer der Kursanbieter die mit dem AMS zusammen Arbeiten Ihren Job verlieren. Dass es nicht nur Trainer sind die bei dem sogenannten Idioten-Kurs gearbeitet haben, sondern zum überwiegenden Teil im Bereich der Deutschkurse und Kurse zur Erreichung einer Fachlichen Berufsausbildung.

    Leider haben die Kursanbieter und der AMS-Vorstand in der Vergangenheit aus einer guten Idee einen Selbstbedienungsladen im Sozialbereich eingerichtet haben. Zumindest wenn man auf Personen hört die zu diesen Zwangskursen Zuteilt wurden. So wurden Arbeitslose IT-Fachkräfte zu einem 6 Wochen Computer-Kurs verpflichtet.

    Und wenn man sich dann die Aussagen aus der Vergangenheit von Mag. Winfried Göschl, AMS Wien (Stv.) erinnert die so lautet „Und wenn der Arbeitslose 6 mal den gleichen Kurs besucht ist das auch egal.“

    Man darf sich nicht wundern das bei solchen aussagen und den damit verbunden Kosten die derzeitige Regierung das AMS-Budget kürzt. Unnötige Kurse zu finanzieren nur um die Arbeitslosenzahlen zu schönen oder um Politisch nahestehende Kursunternehmen mit Klienten zu Versorgen. Natürlich hat die derzeitige gute Wirtschaft ein solches Verhalten nicht nötig und wer kann schon sagen was kommt.

     

     

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