Antwort an Karl-Heinz Snobe und Tamesberger

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    Antwort an Karl-Heinz Snobe (AMS-Boss Steiermark) und @tamesberger Dennis Tamesberger

    Auf Twitter hat Arbeit&Wirtschaft Magazin ein Interview mit dem Arbeitsmarktexperten @tamesberger bereitgestellt:

    Darauf haben wir diesen Beitrag geprostet

    Antwort an @AundWMagazin  und @tamesberger
    Man kann dem #AMS nicht nachsagen, dass Sie nichts tun.
    Es gibt kaum einen Bereich in dem so viel Geld geht wie in die ÜBA. Alleine die ST @khsnobe Investiert hier seit 2017 p. Jahr ca. 23,5 Mille. Fragen welche Ausbildung da gemacht wird werden geblockt.

    https://cardmat.net/

    12:52 vorm. · 23. Nov. 2020·Twitter Web App

    Als Anwort haben wir von @khsnobe bekommen

    Karl-Heinz Snobe @khsnobe
    Antwort an @CardmatNet, @AundWMagazin und @tamesberger

    Cardmat: Ihre Bemerkung ist tendenziös. Sie unterstellen, dass wir keine Auskunft erteilen.  Richten Sie eine Anfrage an ams.steiermark@ams.at und sie wird beantwortet.

    Tja wir unterstellen es Ihnen nicht, sondern Sie tun es einfach nicht und das ist tendenziös, aber das negiert uns nicht mehr. 
    (Ich könnte mich .... mit welchen Worten der Herr um sich haut)

    Wobei wir noch erklären müssen, dass der Link, der bei Twitter verwendet wurde, nur ein kleiner Ausschnitt der tatsächlichen Ausgaben zum Thema AMS und Überbetrieblichen Lehrausbildung zeigt.

    Hier finden Sie alle Auftragsvergaben

    Hier nun unsere Antwort

    Das haben wir schon einmal versucht

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    Da aber im Zeitalter von Internet und E-Mail 2 Tage eine lange Zeit ist, haben wir nochmals etwas kecker nachgefragt

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    und das bekommen

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    Und wir haben Ihnen dann noch erklärt, dass wir von Ihnen keine Infos mehr benötigen, sondern diese auch aus anderen Quellen bekommen werden.

    Nachträglich eine Info von mir. Beim Umgangston würde ich Ihnen empfehlen, dass Sie sich das nicht wünschen, denn bis jetzt war ich für meine Verhältnisse Nett. (NetGipsy)

     

     


    Und jetzt noch eine Antwort an @tamesberger  Dennis Tamesberger von der AK

    Erklären Sie uns doch diese Divergenz von Förderungen Regionale Betriebe die Lehrlinge ausbilden und den Beträgen die BFI, WIFI, …. bekommen.

    Ein ÜBA Lehrplatz kostet ca. 13.500,-- p. Jahr und wenn dann der Lehrling von einem Betrieb übernommen wird gibt’s die Hälfte und das von mehreren Stellen.

    AMS, AK, ÖGB und andere erwarten, dass Betriebe die ÜBA Lehrlinge übernehmen, was auch viele im Osten machen. Und dann sollen diese nach Oberösterreich oder Salzburg gehen, weil die Betriebe dort nicht ausreichend Jugendliche ausbilden. Die Aussage von Dr. Johannes Kopf "Weil es dort Arbeit gibt" kann er sich behalten, die wollen das nicht.  

    Aber vielleicht hilft ein kleiner Beitrag bei Agenda Austria mit Dr. Johannes Kopf und einer Frage, die dort von jemanden, der Lehrlinge ausbildet gestellt wird. 

     

     

    Ich habe 17 Lehrlinge in 35 Jahren ausgebildet und da nicht die Netten, sondern welche, die aus Heimen gekommen sind oder auch aus der Jugendstrafanstalt. (Mikromechaniker, Mechatroniker,  Büro, CAD, ..) und alle haben LAP geschafft.
    9 haben den Meister gemacht und betreiben Firmen in Kanada, Saudi Arabien, USA. 


    Wenn Sie auf diesen Blog antworten möchten, geben wir Ihnen die Möglichkeit, indem Sie uns eine E-Mail zusende und wir hängen ihn hier unkommentiert an.

    E-Mail info@cardmat.net 

    Ansonst ist das Thema für uns erledigt. 

     

     

     

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