Am Freitag dem 13.04.2018 wurde gegen 11:00 Uhr eine AMS-Mitarbeiterin der AMS-Niederlassung Dresdner Strasse 110, 1200 Wien mit Mord bedroht.
So zumindest ist es in der Kronen-Zeitung und dem Kurier zu Lesen.
Die Meldung ist natürlich schlimm wenn es sich so zugetragen hat. Die Frage die sich stellt ist aber auch warum es dazu gekommen ist.
Und wenn man weis wie sich manche AMS-Mitarbeiter in der AMS-Niederlassung Dresdner Strasse 110, 1200 Wien benehmen kann man schon verstehen das es Menschen gibt die in Ihrer Angespanten Situation mal die Nerven verlieren.
Besonder unter dem Umstand das Beschwerden über die Behandlung durch Ihrer Mitarbeiter bei der Leiterin der Geschäftsstelle AMS-Wien Dresdner Straße, Frau Marina Ladinig abgeschmettert werden.
So können wir als Beispiel 2 Vorfälle vorbringen wo diese Kompetente AMS Geschäftsleiterin einfach vom Tisch gewischt hat mit den Worten "Das stimmt nicht, mein Mitarbeiterteam macht das nicht" oder noch besser "Das haben Sie falsch Verstanden".
Frau BECKER, AMS-Mitarbeiterin, der Aussprache nach aus der ehemaligen DDR und im Erscheinungsbild etwas schmuddelig wie man in Wien sagt, mit der Freundlichkeit eines DDR Kellners um 1980 erteilt eine Kurs-Maßnahme zu einem 6 Wöchigem Kurs.
Nach Abschluss dieser Maßnahme und dem erhalten eines schönen Zertifikats des Kursanbieters das der Kurs absolviert wurde erneute Meldung beim AMS.
Beim Eintreten in den Raum fiel sofort auf das ein 2 AMS-Mitarbeiter im Raum war.
(Rote Harre, roter Vollbart und schaut ganz Böse).
Frau BECKER im Deutschen Offizierston der Wehrmacht: Warum haben Sie den Kurs Abgebrochen?
Arbeitsloser: Entschuldigung, was meinen Sie mit Abgebrochen.
Frau BECKER: Fragen Sie nicht so Dämlich, Sie haben den Kurs Abgebrochen und wir müssen jetzt eine NIEDERSCHRIFT machen.
Arbeitsloser: Ich habe den Kurs abgeschlossen und auch eine Bestätigung das dies der Fall ist.
Frau BECKER: Sie haben den Kurs NICHT abgeschlossen und ich mache jetzt eine NIEDERSCHRIFT. (Dreht Sich zu Ihrem Monitor und beginnt in die Tastatur zu Hämmern).
Arbeitsloser Achselzuckend zu dem Mann mit rotem Harr: Hallo, wer sind Sie?
Frau BEKER ohne aufzuschauen: Das geht Sie gar Nichts an das ist mein Zeuge.
Der Mann sagt kein Wort und schaut weiter Böse.
Arbeitsloser: Zeuge? Wohl Zeuge Jehova, Nein Danke ich will nicht beitreten.
(nun kommt auch dem Roten ein Lächeln über die Lippen)
Und nun Flippt Frau BECKER komplett aus, die Gesichtsfarbe nähert sich der Haarfarbe des Zeugen, der auch etwas Überrascht ist über den Gemütszustand seiner Kollegin.
Frau BECKER mit lautem Befehlston: Was denken Sie wo Sie hier sind, was glauben Sie eigentlich ich werde Ihnen den Bezug für 6 Wochen entziehen, Sie werden mich noch Kennenlernen.
(Frau BECKER versucht den Laserdrucker zu Überreden Ihre NIEDERSCHRIFT auf Papier zu bringen)
Arbeitsloser: Bitte um Entschuldigung, aber Ich möchte Sie nicht Kennenlernen Sie sind nicht mein Fall und Ihr mit Ihrem Erscheinungsbild würde ich bei meinen Freunden sicher keinen eindruck machen,
(Jetzt ist der Zeitpunk wo Frau BECKER die Sicherungen fallen und ..... Der Drucker hat kein Papier im Fach, Rotschopf muss sich abwenden um nicht in helles Gelächter auszubrechen, Arbeitsloser zuckt mit den Schultern und grinst.
Drucker bringt nach auffüllen des Papierfachs die NIEDERSCHRIFT zu Papier)
Frau BECKER knallt die NIEDERSCHRIFT, mit den Worten auf den Beistelltisch: Lesen und Unterschreiben.
Arbeitsloser beugt sich vor und Liest das Schreiben und sagt: Das Unterschreibe ich nicht.
Frau BECKER: Sie müssen das Unterschreiben.
(Jetzt wird es auch dem Arbeitslosen zu Bunt und er bekommt einen ernsten Ton)
Arbeitsloser: Das Unterschreibe ich nicht, und es ist Ihnen wohl nicht bewusst das Sie hier einen Versuchte Nötigung machen. Laut §15 / §105 ist das eine Straftat
(und mit dem Fingerzeig auf den Rotschopf) sind Sie an dieser Aktion als Mittäter oder mein Zeuge beteiligt. (Arbeitsloser holt seine Geldbörse aus der Jacke und entnimmt eine Visitenkarte und nimmt sein Handy zur Hand, wählt eine Nummer.
Am anderen ende der Leitung hört man ein Hallo im schönsten Schweizer Dialekt)
Frau BECKER: Was machen Sie da?
Arbeitsloser mit Fingerzeig auf das Handy und leiser Stimme: Der Trainer des Kurses zu Frau BECKER.
Arbeitsloser schaltet das Handy auf Lautsprecher.
Arbeitsloser: Hallo mein Freund ich habe hier ein kleines Problem bei dem Du mir Helfen kannst.
TRAINER: Was brauchst.
Arbeitsloser: Ich bin da am AMS und die Ostdeutsche Maus von der Ich dir erzählt habe hat mit mir eine NIEDERSCHRIFT gemacht wonach ich den Kurs abgebrochen habe.
TRAINER: Und wie kommt zu der Meinung?
Arbeitsloser: Was Fragst da mich, Sie ist im Raum und hört zu.
TRAINER: Sag Ihr das selbe das Du auch mir gesagt hast. Wer Lesen und Schreiben kann hat im Internet einen Riesen Vorteil.
Arbeitsloser: Du kannst Ihr das selber sagen Sie hört zu.
Frau BECKER fällt dem Trainer ins Wort mit: Na das verstehe ich jetzt nicht .... Laut meinen Informationen... also ..
(nun wird es auch dem Rotschopf zu blöd und er steht auf und verlässt wortlos und Kopfschüttelnd den Raum.)
TRAINER: Wenn Sie Probleme haben unsere Berichte zu Lesen und damit Ihre Klienten mit NIEDERSCHRIFTEN Quälen möchten dann machen Sie das nicht unter unserem Namen und Du mein Freund solltest mal zur Vorgesetzten von der Dame gehen und eine Beschwerden machen.
(Frau BECKER wirkt jetzt etwas zerknirscht mit Ihrer NIEDERSCHRIFT in der Hand und setzt sich auf Ihren Stuhl. Schaut verdutzt in Ihren Monitor und klappert mit der Tastatur)
Arbeitsloser: Die wollte mich zwingen die NIEDERSCHRIFT zu Unterschreiben, und Sie will mir den Bezug für 6 Wochen sperren.
TRAINER: Wenns will kann Sie die Klotür zusperren wenn Sie ..... Äh schon wissen.
Und Du nimmst jetzt die NIEDERSCHRIFT und gehst zu Ihrer Vorgesetzten.
(Frau BECKER nimmt die NIEDERSCHRIFT und zerreist diese in kleinen Fetzen)
Arbeitsloser: Die hat Sie gerade Zerrissen.
TRAINER: Weist was sollte es Probleme geben melde dich bei mir und Du gehst jetzt mal zu Ihrer Vorgesetzten. Grüezi.
Arbeitsloser: Grüezi
Frau BECKER: Nächster Termin xx.xx.xxxx
(ohne aufzuschauen)
Arbeitsloser verlässt den Raum mit: Auf Wiedersehen.
Bei der Vorsprache bei Frau Marina Ladinig,
Leiterin der Geschäftsstelle AMS Wien Dresdner Straße
"Das stimmt nicht, mein Mitarbeiterteam macht das nicht" und "Das haben Sie falsch Verstanden".
Nun sollte wohl die Frage gestellt werden was an einer NIEDERSCHRIFT falsch Verstanden werden kann.
Oder warum darf das ein AMS-Mitarbeiter.
Entschuldigung gab es keine warum auch.
Außerdem meinte Frau Marina Ladinig noch:
Was regen Sie sich auf Sie bekommen ja keine Bezugssperre
Aufgrund einer Umstellung beim AMS gab es eine neue Zuteilung und der Arbeitslose musste nicht mehr zu Frau BECKER.
Die Frage ist nun hat der sogenannte Messer Attentäter auch ein so Nettes Erlebnis gehabt,
Niemand geht ohne Grund in eine AMS-Niederlassung, legt ein Messer auf den Tisch und sagt
Ich bring dich um
und lässt sich dann ohne Widerstand Verhaften.
Und natürlich hat die AMS-Mitarbeiterin alles Richtig gemacht den was hat Frau Marina Ladinig, gesagt
"Das stimmt nicht, mein Mitarbeiterteam macht das nicht" und "Das haben Sie falsch Verstanden".
Man sollte meinen das die Betroffene AMS-Mitarbeiterin und der Vorstand es jetzt richtig verstanden haben zum AMS kommen Menschen in einer Notlage und in der Not reagieren Menschen nicht immer mit Bedacht.
Und für alle Arbeitslosen aus dem 2 Bezirk die in der Hoffnung waren das bei der Aufteilung des Standorts Dressdner Strasse in den Neuen Standorte Jägerstrasse und Lembergstraße das nun Fr. Becker in den 20 Bezirk gezogen ist die Enttäuschung.
Ist wie beim Loskauf: Leider Nicht
Ist sie nicht also unser Rat an alle die bei Frau Becker zugeteilt sind bei jedem Besuch einen Zeugen mitzunehmen. Das ist Ihr Recht.
Der Zeuge darf zwar nichts sagen aber:
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