Also das kann man nicht mehr Topen. AMS-Projekt „Chamäleon“

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    Also das kann man nicht mehr Topen. AMS-Projekt „Chamäleon“

    Also das kann man nicht mehr Topen.

    In der Steiermark hat das AMS mit einem SÖB-Unternehmen das AMS-Projekt „Chamäleon“ betrieben. Nun könnte man sagen Chamäleon war der richtige Namen.
    Nach außen hin eine weiße Weste und im Hintergrund?
    Nach den Berichten in folgenden Zeitungen war da dann doch nicht alles so wie es hätte sein sollen.

    Mit dem Verdacht Fördermissbrauch könnte man schon meinen das es in der Steiermark zwischen AMS und den beauftragten Vereinen / Betrieben kleiner Probleme gibt

     

     

    Und dann noch das

    Chamäleon wurde zum dritten Mal das Gütesiegel „Soziales Unternehmen“ verliehen

    Nach 2009, 2013 konnte Chamäleon auch 2016 von der Qualität überzeugen und das Gütesiegel für „Soziale Unternehmen“ überreicht werden.
    In Anwesenheit von Sozialminister Alois Stöger und AMS-Chef Dr. Johannes KOPF.

    Das Gütesiegel ist auf drei Jahre befristet und mit dieser Zertifizierung wird umfassendes Qualitätsmanagement und klar definierte soziale, organisatorische und wirtschaftliche Standards gewährleistet.

    Und jetzt soll noch einer sagen das Sozialminister Alois Stöger und AMS-Chef Johannes Kopf irren können. Aber auch der AMS Boss Steiermark Mag. Karl-Heinz Snobe hat in einer Stellungnahme geäußert:

    Ich bedaure diesen Vorfall und jeden daraus resultierenden Schaden für die Arbeitslosenversicherung sehr. Dieser Sozialökonomische Betrieb erzielte als Dienstleistungsunternehmen mit langzeitarbeitslosen Menschen vergleichsweise gute, über den Planzahlen liegende Erlöse.

    Klar aber über 8 Jahre und kein Verdacht?

    Gute Zahlen, also mehr Einkünfte und dennoch gleiche Höhe der Förderung und das ist nicht aufgefallen?

    In der Privatwirtschaft wäre das ein Grund einigen Mitarbeiter den Sessel vor die Tür zu stellen.

    • Dem Boss
    • Dem Abteilungsleiter
    • Der Leitung der Buchhaltung.

    Beim AMS gibt es aber eine andere Lösung

    Jetzt kommt die Geilste Nummer denn, jetzt wird Chamäleon von Jugend am Werk Steiermark übernommen und weitergeführt.

    War ja Erfolgreich bisher.

    Auf die Anfrage von Cardmat-NETwork auf Twitter an Karl-Heinz Snobe über eine Auftragsvergabe an 4 Kursunternehmen

    für die Kleinigkeit von 16.501.288,45 was die Arbeitslosen für 16,5 Millionen geboten wird wurde von Seiten Karl-Heinz Snobe Angeboten Info Material zuzusenden.

    Wir sollten eine E-Mail an ams.steiermark@ams.at senden.
    Haben wir gemacht, 30 Min. nach der Aufforderung.

    https://twitter.com/CardmatNet/status/1179536225482530816

    Da nach 3 Tagen nichts gekommen ist wurden wir ……

    Und machten nochmals auf Twitter auf uns Aufmerksam

    https://twitter.com/khsnobe/status/1180466635938963457

    Eigentlich wollten wir nur wissen wie das Kursprogramm abläuft.

    Aber Karl-Heinz Snobe wurde Baumstig von wegen

    „Sonderbare Art der Kommunikation“ und

    Wenn Sie sich in Ihrer Mailanfrage aber zu erkennen geben erhalten Sie die gewünschten Auskünfte unter Einhaltung des Datenschutzes in angemessener (rascher) Zeit.

    Ich würde mir auch einen normalen Umgangston wünschen.

    Für das das sich jemand 3 Tagen im Zeitalter von E-Mail nicht zurückmeldet waren wir ja noch Nett. Bei einem Geschäftskunden hätten wir anders Reagiert.
    Und Datenschutz bei einem AMS Kurs Verlauf. Sehr bedenklich.

    Dann hat Herr Snobe nochmals am 01.08.2019 den gleichen 4 Unternehmen mit dem Projektnamen >>> Maßnahmen zur Qualitätsverbes. der ÜBA << einen Auftrag über 993.000.—gegeben.

    Jetzt stellt sich nun die Frage mit welchem Geld wurde nun das so erfolgreiche AMS-Projekt „Chamäleon“ weitergeführt oder muss das noch Nachgeschossen werden?


    Bildquellen: 

    Privacy:  Presse-Fotos AMS / © Petra Spiola


     

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